#Clevere Website für Fotografen erstellen? So geht’s richtig!

#Clever Website für Fotografen erstellen

Warum brauchen Fotografen eine #clevere Website?

Eine clever gestaltete Fotografen-Website zeigt dem Besucher, was Du kannst, in welchen Bereichen Du arbeitest und baut schnell Vertrauen auf. Ziel ist natürlich, dass ein interessierter Besucher und möglicher Auftraggeber Kontakt zu Dir aufnimmt. Eine clever gemachte Fotografen-Website erreicht genau das.

In diesem Artikel werden wir einige wichtige Aspekte betrachten, wenn Du eine Website für Fotografen erstellst.

Hinweis: Wenn Du wenig Zeit hast, lies einfach nur den ersten Abschnitt ‚Was gehört zu einer #cleveren Website für Fotografen?‚. Wenn Du überlegst, ob Du Deine Website selbst machen oder eine Agentur beauftragen sollst, dann lies den Abschnitt ‚Selbst machen mit Web-Baukasten oder eine Agentur beauftragen?‚.

Inhaltsverzeichnis:

Was gehört zu einer #cleveren Website für Fotografen?

Für eine clevere Website für Fotografen solltest Du folgende Punkte beachten:

1. Ein klares und benutzerfreundliches Webdesign:

Ein professionelles Design ist wichtig, um einen guten ersten Eindruck zu machen. Für Fotografen sollten die Fotos im Vordergrund stehen. Das Design sollte daher eher einfach und klar gehalten sein. Ein einfaches und sauberes Design erhöht die Konzentration auf die Fotos. Ein minimalistisches Design kann auch die Ladezeit der Website verbessern, was für eine gute Benutzererfahrung und die Suchmaschinen ebenfalls wichtig ist.

2. Hohe Qualität der Bilder auf der Website:

Die Qualität der auf der Website angezeigten Bilder ist entscheidend. Das betrifft sowohl die Auflösung als auch die Fotoqualität und die Bildausschnitte. Deine Fotos müssen handwerklich professionell sein und Du musst einen guten Mittelweg zwischen schnellen Ladezeiten und Bildauflösung finden, damit Deine möglichen Kunden einen professionellen Eindruck bekommen. Bilder sollten schnell genug laden, aber trotzdem eine hochwertige Auflösung bieten.

3. Ein überzeugender Start:

Lass Deine Bilder für Dich sprechen. Für einen Fotografen gilt das natürlich erst recht. Ein Besucher sollte auf den ersten Blick sehen, was für eine Art von Fotos Du machst. Überzeuge mit mindestens einem starken Foto auf den ersten Blick.

4. Ein beeindruckendes Portfolio:

Das Portfolio sollte der Schwerpunkt der Website sein und prominent angezeigt werden. Dieser Bereich sollte Deine besten Fotos zeigen und potenziellen Kunden demonstrieren, welche Fotos sie von Dir erwarten können. Die Fotos im Portfolio sollten nach Kategorien sortiert und in einem attraktiven und einfach zu bedienenden Format anzusehen sein und z.B. größere Ansichten ermöglichen.

5. Informationen über Deine Leistungen:

Hier kannst Du Deine Arbeit vorstellen und beschreiben, welche fotografischen Leistungen Du anbietest. In welchen Bereichen arbeitest Du? Modefotografie? Hochzeitsfotografie? Reportagefotografie? Mach es Deinen Besuchern leicht, zu verstehen, wo Deine Spezialisierungen liegen.

6. Informationen über Dich:

Beschreibe Deinen professionellen Hintergrund als Fotograf. Deine Ausbildungen, Erfahrungen, Arbeiten und Projekte belegen Dein handwerkliches Können und Deine Kompetenz als Fotograf. Hier ist auch Platz für Deinen fotografischen Ansatz und Deine persönliche Philosophie.

7. Schnelles Laden der Seite:

Immer mehr Menschen surfen mit Smartphones und Tablets durch das Netz. Daher ist es wichtig, dass Deine Website auf allen Bildschirmgrößen professionell dargestellt und schnell geladen wird.

8. Einfache Kontaktmöglichkeiten:

Mach es allen Interessenten einfach, Dich zu kontaktieren, um mehr über Deine Dienstleistungen zu erfahren oder Dich zu beauftragen. Gib auf Deiner Fotografen-Seite klare und leicht zu findende Kontaktinformationen wie Telefonnummer, E-Mail-Adresse und ein Kontaktformular an.

9. Ein Blog- oder Artikel-Bereich:

Hier kannst Du z.B. über Deine bisherigen und aktuellen Aufträge und Projekte berichten. Du kannst Tipps und Tricks für andere Fotografen geben und zeigen, wie du bestimmte Fotos aufgenommen hast. Das zeigt auch neuen Kunden, was Du alles machst und belegt Dein Können. Zusätzliche Artikel und Beiträge können auch bei der Suchmaschinenoptimierung helfen und so neue Kunden auf Deine Website führen.

10. Die Einbindung Deiner Social-Media-Kanäle:

Verweise auf Deine Social-Media-Kanäle. Dort kannst Du Bilder Deines fotografischen Schaffen teilen und Interessenten können dort Dir und Deiner Arbeit als Fotograf folgen. So können aus Interessenten von heute Kunden von morgen werden. Umgekehrt solltest Du natürlich auch von Deinen Social-Media-Kanälen auf Deine eigene Website verlinken.

Du hast jetzt genug gelesen? Dann möchtest Du Deine Fotografen-Website jetzt lieber in professionelle Hände geben? Hier kannst Du uns Deine Anfrage schicken.

Noch nicht genug gelesen? Du möchtest noch mehr Informationen und Tipps, was bei einer Website für Fotografen wichtig ist? Gerne. Dann lies einfach weiter…

Warum ist der erste Eindruck bei einer Fotografen-Website so wichtig?

„You don’t get a second chance for your first impression.

Du bekommst keine zweite Chance für Deinen ersten Eindruck.

Der erste Blick auf die Website eines Fotografen – entweder beeindruckt Dich, was Du siehst, oder eben nicht. Dafür bekommst Du keine 2. Chance. Deswegen sollte der erste Eindruck sitzen.

Eine gut gestaltete und benutzerfreundliche Website mit professionellen Fotos kann auf den ersten Blick Vertrauen aufbauen und zeigen, dass der Fotograf sein Handwerk versteht. Ein schlechter erster Eindruck führt in der Regel dazu, dass der Besucher Deine Website einfach wieder verlässt. In jedem Fall ist der erste Eindruck, eine gute Chance, den Besucher sofort zu beeindrucken.

Wie sieht ein beeindruckendes Foto-Portfolio aus?

Folgende Punkte helfen Dir, ein beeindruckendes Portfolio für Deine Fotografen-Website zu erstellen:

  1. Übersichtliches Design: Dein Portfolio sollte visuell ansprechend und im übersichtliches Layout gestaltet sein, um die einzelnen Fotos gut hervorzuheben. Außerdem sollte sich jedes Foto einzeln vergrößert anzeigen lassen.
  2. Ausgewählte Fotos: Das Portfolio sollte eine Auswahl Deiner besten Arbeiten aus verschiedenen Bereichen zeigen.
  3. Passende Kategorien: Du solltest Deine Fotos übersichtlich in nachvollziehbaren Kategorien einordnen, die zu Deiner Arbeit passen. Zum Beispiel Modefotografie, Hochzeitsfotografie, Porträtfotografie, Landschaftsfotografie usw.
  4. Verständliche Beschreibungen: Jedes Foto sollte eine kurze Beschreibung haben, die den Kontext und den Hintergrund des Fotos erklärt.
  5. Auf allen Bildschirmen: Das Portfolio sollte auf allen Geräten professionell aussehen, einschließlich Computern, Smartphones und Tablets.
  6. Schnelle Ladezeit: Die Ladezeit der Bilder in Deinem Portfolio sollte schnell genug sein, damit ein Betrachter nie lange warten muss.

Ein beeindruckendes Portfolio sollte eine visuelle Reise durch Deine besten Arbeiten sein und Deine besonderen Fähigkeiten hervorheben.

Was ist bei den einzelnen Fotos zu beachten?

Bei den einzelnen Fotos einer Fotografen-Website solltest Du folgendes beachten:

  1. Wohlüberlegte Auswahl: Nochmal: Du solltest sehr sorgfältig darauf achten, welche Fotos Du in das Portfolio aufnimmst. Welche Deiner Fotos zeigen Dein professionelles Können am besten?
  2. Hohe Qualität: Die Fotos sollten von so hoher Qualität sein, dass sie professionell aussehen. Hohe Qualität bedeutet hier, dass die einzelnen Fotos keine Fehler wie fehlerhafte Pixel, Verzerrungen, Fehlbelichtungen oder Störungen aufweisen.
  3. Optimale Bildgröße: Die Bilddateien der Fotos sollten die optimale Größe haben, um gut auf der Website dargestellt zu werden, ohne dass es zu Verzerrungen oder verpixeltem Aussehen kommt. Gleichzeitig sollten die Bilder schnell genug ohne lange Wartezeit geladen werden. Das neuere Dateiformat .webp ermöglicht eine maximale Reduzierung der Dateigröße bei gleichzeitig guter Darstellung eines Fotos. Es kann von allen modernen Browsern dargestellt werden und scheint sich als Standard nach JPEG durchzusetzen.
  4. Verständliche Beschreibungen: Wie auch im Portfolio: Jedes Foto sollte eine kurze Beschreibung haben, die den Kontext und den Hintergrund des Fotos erklärt.

Welche Vorteile bietet ein klares minimalistisches Design?

Ein minimalistisches Design bietet bei einer Website für Fotografen folgende Vorteile:

  1. Übersichtlich: Ein minimalistisches Design macht es einfacher, sich auf die Fotos zu konzentrieren, ohne dass zusätzlicher Inhalt oder Gestaltungselemente ablenken.
  2. Professionell: Ein minimalistisches Design wirkt professionell und zeigt so, dass der Fotograf sein Handwerk versteht.
  3. Schnell: Ein minimalistisches Design sorgt normalerweise auch für eine schnellere Ladezeit der Website und der Fotos.
  4. Mobilfreundlich: Ein minimalistisches Design ist in der Regel auch gut für mobile Geräte optimiert, was wichtig ist, da immer mehr Menschen das Internet auf ihren Mobilgeräten nutzen.
  5. Pflegeleicht: Ein minimalistisches Design ist in der Regel einfacher zu pflegen und zu aktualisieren als ein komplexeres Design, was Zeit und Kosten spart.

Ein minimalistisches Design bietet eine klare, professionelle und übersichtliche Präsentation. Es konzentriert den Fokus des Besuchers auf das Wesentliche: Deine besten Fotos.

Welche Rolle spielen Ladegeschwindigkeit und die Optimierung auf alle Geräte?

Ladegeschwindigkeit und Optimierung auf alle Geräte vom Smartphone über Tablet bis zum großen Computerbildschirm spielen bei einer Website für Fotografen eine sehr wichtige Rolle. Hier einige Gründe, warum Du darauf achten solltest:

  1. Positives Benutzererlebnis: Eine Website und Fotos, die schnell laden, machen einfach mehr Spaß und animieren, sich länger auf einer Website aufzuhalten und mehr von Deiner Arbeit anzusehen.
  2. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Suchmaschinen bewerten die Ladegeschwindigkeit Deiner Website, da sie ein Indikator dafür ist, wie gut die Website für die Benutzer optimiert ist. Eine schnelle Ladezeit kann daher auch Dein Ranking in den Suchmaschinen verbessern.
  3. Mobiles Internet: Immer mehr Menschen nutzen das Internet auf ihren Mobilgeräten, daher ist es wichtig, dass Deine Website auf allen Geräten einwandfrei funktioniert und gut aussieht.
  4. Professionalität: Eine schnelle Ladezeit und eine optimale Funktionalität auf allen Geräten unterstreichen Deine Professionalität und Zuverlässigkeit als Fotograf: Gute Website + gute Fotos = guter Fotograf

Zusammenfassend ist es wichtig, dass Du die Ladegeschwindigkeit Deiner Website und die Optimierung für alle Geräte ernst nimmst, um ein besseres Benutzererlebnis zu bieten, Deine Suchmaschinenplatzierung zu verbessern, Deine Professionalität zu demonstrieren und Deine Fähigkeiten als Fotograf bestmöglich zu präsentieren.

Wie wichtig ist Suchmaschinenoptimierung und wie funktioniert SEO für Fotografen?

Suchmaschinenoptimierung (SEO: Search Engine Optimization) kann für Fotografen ein guter Weg sein, um an Kunden und Aufträge zu kommen, indem Du für bestimmte Suchbegriffe möglichst weit oben in den Suchergebnissen stehst. Hier einige Gründe, warum Du als Fotograf Deine Website für Suchmaschinen optimieren solltest:

  1. Sichtbarkeit: Eine gute SEO-Optimierung kann dazu beitragen, dass Deine Website bei relevanten Suchanfragen höher in den Suchergebnissen erscheint. Dort wird Deine Name dann auch wahrgenommen.
  2. Vertrauen: Je höher Deine Website in den Suchergebnissen erscheint, desto höher ist auch das Vertrauen, das potenzielle Kunden in Deine Fähigkeiten als Fotograf haben. Wer bei Google & Co. ganz oben steht, muss auch gut und vertrauenswürdig sein, richtig?
  3. Traffic und Kunden: So kann eine Optimierung auf Suchmaschinen auch dazu beitragen, dass mehr Besucher auf Deine Domain in den Suchergebnissen klicken.So kommen zusätzlich mögliche Kunden auf Deiner Website.
  4. Kosten: Wenn Du es geschickt anstellst und mit etwas Glück in einer Nische tätig bist, die nicht so umkämpft ist, dann fallen hierfür keine direkten Werbekosten an.

Wie funktioniert SEO für Fotografen?

Hier sind einige Schritte, die Du unternehmen kannst, um Deine Fotografen-Website für Suchmaschinen zu optimieren:

  1. Keyword-Recherche: Überlege Dir, welche Suchbegriffe potenzielle Kunden verwenden könnten, um einen Fotografen zu finden, und optimiere Deine Website entsprechend.
  2. Passende Inhalte: Stelle sicher, dass Deine Website aussagekräftigen und suchmaschinenfreundlichen Inhalt enthält, der Deine Fähigkeiten als Fotograf und Deine Dienstleistungen hervorhebt.
  3. Technische Optimierung: Stelle sicher, dass Deine Website technisch einwandfrei funktioniert und die Standards für SEO erfüllt, wie beispielsweise eine schnelle Ladezeit und eine optimale Funktionalität auf allen Geräten.

SEO kann ein wichtiger Faktor für den Erfolg Deiner Website als Fotograf sein. Wenn Du Deine Website für Suchmaschinen optimierst, kannst Du Deine Sichtbarkeit erhöhen, das Vertrauen potenzieller Kunden gewinnen und mehr Traffic generieren. Ein wichtiger Faktor kann auch die Ausrichtung Deines Angebots auf eine Stadt oder eine Region sein.

Welche rechtlichen Aspekte sind bei einer Website für Fotografen zu beachten?

Bei der Erstellung einer Website für Fotografen gibt es einige rechtliche Aspekte, die Du berücksichtigen solltest, um Probleme zu vermeiden.

Hier sind einige wichtige Punkte:

  1. Copyright / Urheberrecht: Stelle sicher, dass Du das Copyright an allen Fotos besitzt, die Du auf Deiner Website veröffentlichst, oder dass Du die erforderliche Genehmigung hast, diese zu verwenden. Verstöße gegen das Copyright können teure rechtliche Konsequenzen haben.
  2. Bildrechte / Veröffentlichungsrechte: Wenn Du Fotos von Personen auf Deiner Website veröffentlichst, stelle sicher, dass Du die erforderlichen Genehmigungen (z.B. Modelverträge / Model Releases) hast. Andernfalls könnten Personen, die auf den Fotos abgebildet sind, Dich aufgrund der Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte verklagen.
  3. Datenschutz: Stelle sicher, dass Du die geltenden Datenschutzgesetze einhältst, dass Du Deine Website entsprechend eingerichtet hast (z.B. Verwendung von Cookies, Verarbeitung von Kontaktinformationen, Einbindung externer Dienstleister etc.) und Du eine korrekte Datenschutzerklärung verwendest. Auch ein Impressum ist gesetzlich vorgeschrieben.
  4. Nutzungsrechte: Mach deutlich, welche Nutzungsrechte Du an den von Dir veröffentlichten Bildern hast und dass Du z.B. die Nutzung Deiner Fotos ohne Genehmigung nicht gestattest.
  5. Namens- und Markenrechte: Wenn Du Deine Website unter Deinem Namen als Domain betreibst wie ‚www.VornameNachname.com‘, dann sollte das in der Regel rechtlich unproblematisch sein (aber auch nicht immer!). Wenn Du Dir aber einen Phantasie- bzw. Markennamen oder Ergänzungen in Deiner Domain verwendest, dann solltest Du abklären, ob Du damit nicht gegen bestehende Rechte verstößt.

Du solltest alle relevanten rechtlichen Aspekte beachten, wenn Du eine Fotografen-Webseite erstellst, um rechtliche Probleme zu vermeiden. Informiere Dich über die geltenden Gesetze und Vorschriften und lass Dich gegebenenfalls von einem entsprechenden Rechtsanwalt beraten.

Selbst machen mit Web-Baukasten oder eine Agentur beauftragen?

Ob Du Deine Website für Fotografen selbst mit einem Web-Baukasten erstellen oder eine Agentur beauftragen möchtest, hängt von Deinen individuellen Fähigkeiten und Anforderungen ab. Selbstverständlich auch von Deinen finanziellen Mitteln.

Hier sind einige Aspekte, die Du bei Deiner Entscheidung berücksichtigen solltest:

  1. Zeit und Fähigkeiten: Wenn Du über die Zeit und das technische Know-how verfügst, eine eigene Website zu erstellen, kannst Du mit einem Web-Baukasten viel Geld sparen. Andernfalls kann es jedoch sinnvoll sein, eine Agentur zu beauftragen, die das für Dich übernimmt.
  2. Design und Funktionalität: Eine Agentur kann Dir ein professionelles und ansprechendes Design sowie eine benutzerfreundliche Funktionalität bieten, die Du mit einem Web-Baukasten selbst möglicherweise nicht erreichen kannst. Die meisten Menschen können den Unterschied bei Websites erkennen.
  3. Suchmaschinenoptimierung: Eine Agentur kann Dir bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) Deiner Website helfen, um sicherzustellen, dass Du bei Suchmaschinenergebnissen gut gefunden wirst.
  4. Kosten: Eine Website erstellt von einer Agentur wird immer teurer sein als eine selbst erstellte Website, keine Frage. Dafür erhältst Du in der Regel eine professionelle Lösung, die Deine Fotos angemessen präsentiert und schneller zu neuen Aufträgen führen kann. Machst Du es selbst, kannst Du natürlich diese Ausgaben einsparen.
  5. Hilfe bei Problemen: Natürlich gibt es auch bei Anbietern von Web-Baukästen Unterstützung bei Problemen. Normalerweise aber nicht so schnell und so individuell wie bei einer Agentur, die Dir bei Problemen umgehend weiterhilft. Das hat natürlich seinen Preis, aber eine Website, die nicht läuft, kostet Dich natürlich auch Zeit, Nerven und womöglich entgangene Aufträge.

Eine Website für Fotografen mit WordPress erstellen?
Häufig werden Websites für Fotografen mit WordPress erstellt. WordPress ist auch deshalb bei Fotografen sehr beliebt, weil Du damit Deine Websites selbst erstellen und verwalten kannst. Die Einarbeitung kostet natürlich Zeit und als Anfänger wirst Du noch viele Fehler machen. Das ist in Ordnung, wenn Du die Zeit hast und Du zum Beispiel im Nebenberuf Fotograf werden willst. Für einen Profi-Fotografen, der gut bezahlte Aufträge bekommen will, sieht das schon anders aus.
Eine erfahrene Agentur kann mit WordPress wesentlich schneller, sicherer und professioneller arbeiten. Klar, eine Agentur kostet Geld. Sie kann Dir aber viel Zeit sparen und bringt Dir in der Regel schneller und mehr Aufträge, weil Du von Anfang an mit einer professionellen Website arbeiten kannst. Das lohnt sich dann schon, wenn Du das Budget dafür hast.

Wichtiger Hinweis zu WordPress für Fotografen: Die Software WordPress muss laufend aktualisiert und darüber hinaus gut gegen Angriffe durch Hacker abgesichert werden. Es kann auch bei Updates oder technischen Problemen zur Nicht-Erreichbarkeit einer WordPress-Website kommen. Profis haben das im Griff, aber Du solltest diesen technischen Aspekt nicht unterschätzen, wenn Du selbst einen Fotografen-Website mit WordPress erstellen willst.

Zusammenfassend solltest Du ganz ehrlich Deine individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten berücksichtigen, wenn Du entscheidest, ob Du Deine Website für Fotografen selbst erstellen oder eine Agentur beauftragen möchtest. Überlege, was für Dich am wichtigsten ist: Geld sparen oder eine professionelle Lösung erhalten, die auch so aussieht? Hast Du kein Budget, Dir die komplette Website von einer Agentur erstellen zu lassen, kannst Du Dich aber ggf. dabei beraten lassen.

Fazit

Eine eigene Website ist für Fotografen ein optimales Medium, um Fotos ansprechend und professionell zu präsentieren. Eine Website ist von überall rund um die Uhr abrufbar. Das Internet ist das Medium der Bilder. Wie gemacht für Deine Fotos. Als Fotograf kannst Du Deine Website jederzeit aktualisieren, neue Fotos hochladen, von neuen Projekten und Aufträgen berichten.
Bei der Gestaltung einer Website für Fotografen solltest Du darauf achten, den Fokus auf die Präsentation Deines Portfolios legen, hochwertige Bilder verwenden und das Design einfach und professionell halten.
Wenn Du Deine Website für Suchmaschinen optimierst, dann kommen so auch neue Kunden auf Deine Website – wenn Du es richtig machst, ohne zusätzliche Werbeausgaben. Bei der Entscheidung, ob Du Deine Fotografen-Seite selbst erstellen oder eine Agentur damit beauftragen willst, solltest Du alle Aspekte sorgfältig abwägen.

Du bist Fotograf und hast schon eine Website? Überprüfe Deine Website mit dem 5-Minuten-Check. Wenn Du Deine Website mit WordPress erstellt hast, lies die 12 clevere Tipps für sicheres WordPress.

Hinweis: Dieser Artikel wurde nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig recherchiert und verfasst und stellt keine Rechtsberatung dar. Falls Du Hinweise zu Fehlern oder Ergänzungen hast, schick uns bitte eine Nachricht.